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Bis zur Corona-Krise hat die Telemedizin im deutschen Gesundheitssystem keine große Rolle gespielt. Doch mit Covid-19 ist die Bedeutung digitaler Sprechstunden für die Patientenversorgung schlagartig gestiegen. Daran haben auch gesetzliche und private Krankenkassen ihren Anteil, die die Kosten für telemedizinische Leistungen übernehmen.
Rückenwind für die Telemedizin kommt auch vom GKV-Spitzenverband und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV): Angesichts der Pandemie haben sich die Verbände darauf verständigt, die bis vor kurzem bestehende Begrenzung der Zahl der Videosprechstunden pro Arzt zunächst bis Juni 2020 auszusetzen. Ärzte dürfen somit unbeschränkt vielen Patienten digital helfen. Ein wichtiger Schritt, um Infektionen durch direkten Kontakt mit Erkrankten in den Praxen zu vermeiden.
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